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Details

Einlass: 16:00
VVK: 22,-Euro
AK: 25,- Euro

Spielzeit pro Band: ca. 35min

Reihenfolge der Bands: Das Prinzip hat sich schon letztes Jahr bewährt: die Startreihenfolge der Bands wird vor Ort bekannt gegeben und ausgehängt. Wir wollen so eine möglichst familiäre Festival-Stimmung schaffen und mit euch allen eine Party feiern!

Das (In)zestival - die Geschichte einer Bandfamilie

Wie so viele gute Ideen entstand auch die Idee zum (In)zestival bei einer ausgiebigen Blödelei mit viel Whiskey, als die vier Musiker der mittlerweile 22 Jahre existierenden Band „The Neighbours“ nach einer Probe die verrückte Idee hatten, mit all ihren Zweit- und Drittbands gemeinsam ein Festival zu veranstalten.

Tatsächlich gelang es 2010 zum ersten Mal, alle sieben Bands, in denen damals einer tätig war auf die Bühne zu bringen, und die Vibes waren auf und vor der Bühne so genial, dass daraus mittlerweile eine richtige Institution wurde. Zum dritten Inzestival "2012" wurde dann auch Verwandtschaft 2. Grades eingeladen und so wurde das ganze immer größer und größer. Und auch wenn man es nicht glauben kann: Die wilde Mischung zwischen Rock, Ska, Black Metal, Balkan Brass und Acoustic Pop (und vieles mehr...) zusammen mit der Tatsache, dass man immer wieder dieselben Leute auf der Bühne sieht und dass sich die Hälfte des Publikums irgendwie kennt macht den Reiz des Zestivals aus:

Da moscht der Metaller zum Skabeat, tanzt der Indiepopper zum Reggae, erleben 50jährige ihre erste Blackmetal Band mit Corpsepaint und Schreigesang, trifft sich ein Glamrocker mit einem Rastafari und dessen Vater beim Essensstand draußen. Ein bisschen Familientreffen, ein bisschen Indie-Festival, ein bisschen Metal-Festival, eben ein bisschen von allem und vor allem ein bisschen anders als andere Festivals - das ist das ZESTIVAL: Weiterhin ein Geheimtip (und das bleibt der Stimmung wegen auch hoffentlich so), aber wer einmal da war, hat es garantiert nicht bereut!